Dein Alltag und Du:

Drück die Pausentaste und schau, was dich in deinem Alltag stark macht!

Du hast jemanden in deiner Familie, der körperlich oder psychisch krank ist? Du kümmerst dich regelmäßig um dieses Familienmitglied? Du findest deinen Alltag nicht immer einfach? Du möchtest Tipps bekommen, was dich stärken kann?

Unser Test soll dich dabei unterstützen, herauszufinden, was dich stark macht und in welchen Bereichen du noch etwas für dich tun kannst. Außerdem erhältst du Tipps und Hinweise – ganz konkret und alltagstauglich.

Fragezeichen

Dieser Test besteht aus 25 Fragen und dauert etwa 5-10 Minuten. Bitte beachte: Der Test soll dir eine alltagsnahe, schnell durchführbare Einschätzung ermöglichen, ist jedoch kein medizinisch-diagnostisches oder wissenschaftliches Instrument.

Datenschutzhinweis:
Im Selbsteinschätzungsbogen werden deine Angaben gesammelt und ausgewertet, damit du möglichst passende Informationen bekommst. Rechtsgrundlage für die Verarbeitung personenbezogener Daten ist die Einwilligung der teilnehmenden Person gem. Art. 6 Abs. 1 Buchstabe a DSGVO. Deine Aussagen im Test werden addiert und am Ende erhältst du in verschiedenen Kategorien ein Ergebnis mit Tipps und Hinweisen für dich. Es werden keine personenbezogenen Daten gespeichert, dein Ergebnis ist nur für dich sichtbar und wird nicht gespeichert. Weitere Hinweise zum Datenschutz kannst du hier entnehmen.

Quellennachweise und Herkunft der Items:
Erfahre hier mehr über die Herkunft der Items und die Quellennachweise zur Fragebogenerstellung

Gedankenwolke

Ein paar Gedanken vorweg:

Bevor du den Test machst, nimm dir etwa 10 Minuten Zeit, um ein paar Fragen für dich im Stillen zu beantworten. Diese Fragen sollen dich dabei unterstützen, dir bewusst zu werden, welche Rolle die Erkrankung deines Familienmitglieds in deinem Alltag einnimmt.

  • Habe ich jemanden in meiner Familie, der körperlich oder psychisch krank ist?
  • Weiß ich, welche Erkrankung dieses Familienmitglied hat?
  • Wie viele Stunden verbringe ich durchschnittlich am Tag mit diesem Familienmitglied? 3 Stunden oder mehr?
  • Welche Aufgaben übernehme ich im Alltag? Und wie viel Zeit verbringe ich damit in der Woche?
    • Haushaltsaufgaben (z. B. Putzen, Wäsche waschen, Einkaufen)
    • Betreuung von Geschwistern (z. B. auch Hausaufgabenhilfe)
    • Essen zubereiten (z. B. Frühstück zubereiten oder Kochen)
    • Begleitung des erkrankten Familienmitglieds (z. B. zu Ärztinnen und Ärzte, Freundinnen und Freunde)
  • Wie viel Zeit bleibt mir darüber hinaus noch zur freien Gestaltung?
  • Gibt es Menschen, die mich bei der Bewältigung dieser Aufgaben unterstützen? Wer ist das?
  • Was passiert, wenn ich ausfalle und diese Aufgaben nicht mehr übernehmen kann?
Sprechblase
0%

Stimmt voll
und ganz

Stimmt
eher

Stimmt
teilweise

Stimmt
eher nicht

Stimmt
überhaupt
nicht

Ich würde gern mehr mit meinen Freunden machen, aber das geht nicht, weil ich mich um mein Familienmitglied kümmere.

Stimmt voll
und ganz

Stimmt
eher

Stimmt
teilweise

Stimmt
eher nicht

Stimmt
überhaupt
nicht

Es gibt eine Person, von der ich mich verstanden fühle und mit der ich über alles reden kann.

Stimmt voll
und ganz

Stimmt
eher

Stimmt
teilweise

Stimmt
eher nicht

Stimmt
überhaupt
nicht

Ich fühle mich oft allein.

Stimmt voll
und ganz

Stimmt
eher

Stimmt
teilweise

Stimmt
eher nicht

Stimmt
überhaupt
nicht

Ich erzähle anderen (z.B. in der Schule) nicht, was zuhause los ist.

Stimmt voll
und ganz

Stimmt
eher

Stimmt
teilweise

Stimmt
eher nicht

Stimmt
überhaupt
nicht

Ich verbringe auch schöne Momente mit dem Familienmitglied, um das ich mich kümmere.

Stimmt voll
und ganz

Stimmt
eher

Stimmt
teilweise

Stimmt
eher nicht

Stimmt
überhaupt
nicht

Ich habe freie Zeit, in der ich machen kann, was ich möchte.

Stimmt voll
und ganz

Stimmt
eher

Stimmt
teilweise

Stimmt
eher nicht

Stimmt
überhaupt
nicht

Häufig ist mir alles zu viel.

Stimmt voll
und ganz

Stimmt
eher

Stimmt
teilweise

Stimmt
eher nicht

Stimmt
überhaupt
nicht

Ich weiß, was mir hilft, wenn es mir schlecht geht.

Stimmt voll
und ganz

Stimmt
eher

Stimmt
teilweise

Stimmt
eher nicht

Stimmt
überhaupt
nicht

Ich verzichte auf etwas, damit ich mich um mein Familienmitglied kümmern kann.

Stimmt voll
und ganz

Stimmt
eher

Stimmt
teilweise

Stimmt
eher nicht

Stimmt
überhaupt
nicht

Ich kann auch mal „Nein“ sagen, wenn andere (z.B. meine Eltern) mich um etwas bitten.

Stimmt voll
und ganz

Stimmt
eher

Stimmt
teilweise

Stimmt
eher nicht

Stimmt
überhaupt
nicht

Ich glaube daran, dass ich alles schon irgendwie hinbekomme.

Stimmt voll
und ganz

Stimmt
eher

Stimmt
teilweise

Stimmt
eher nicht

Stimmt
überhaupt
nicht

Aus allen Erfahrungen kann ich etwas lernen.

Stimmt voll
und ganz

Stimmt
eher

Stimmt
teilweise

Stimmt
eher nicht

Stimmt
überhaupt
nicht

Ich sehe vor allem, was mir fehlt und nicht, was ich habe.

Stimmt voll
und ganz

Stimmt
eher

Stimmt
teilweise

Stimmt
eher nicht

Stimmt
überhaupt
nicht

Ich kann mich nur schwer mit Dingen abfinden, die ich nicht ändern kann.

Stimmt voll
und ganz

Stimmt
eher

Stimmt
teilweise

Stimmt
eher nicht

Stimmt
überhaupt
nicht

Manchmal mache ich mir Sorgen, aber ich habe auch viele positive Gedanken.

Stimmt voll
und ganz

Stimmt
eher

Stimmt
teilweise

Stimmt
eher nicht

Stimmt
überhaupt
nicht

Weil ich mich um ein Familienmitglied kümmere, weiß ich nicht, ob ich meine Ziele und Pläne für die Zukunft umsetzen kann.

Stimmt voll
und ganz

Stimmt
eher

Stimmt
teilweise

Stimmt
eher nicht

Stimmt
überhaupt
nicht

Ich erledige Dinge direkt, auch wenn sie unangenehm sind.

Stimmt voll
und ganz

Stimmt
eher

Stimmt
teilweise

Stimmt
eher nicht

Stimmt
überhaupt
nicht

Ich weiß nicht, wo ich mir passende Hilfe holen kann.

Stimmt voll
und ganz

Stimmt
eher

Stimmt
teilweise

Stimmt
eher nicht

Stimmt
überhaupt
nicht

Ich probiere etwas so lange, bis es mir gelingt.

Stimmt voll
und ganz

Stimmt
eher

Stimmt
teilweise

Stimmt
eher nicht

Stimmt
überhaupt
nicht

Es fällt mir schwer, Entscheidungen zu treffen.

Stimmt voll
und ganz

Stimmt
eher

Stimmt
teilweise

Stimmt
eher nicht

Stimmt
überhaupt
nicht

Ich denke, dass ich selbst an meiner Situation nichts ändern kann.

Stimmt voll
und ganz

Stimmt
eher

Stimmt
teilweise

Stimmt
eher nicht

Stimmt
überhaupt
nicht

Ich glaube an mich und meine Fähigkeiten.

Stimmt voll
und ganz

Stimmt
eher

Stimmt
teilweise

Stimmt
eher nicht

Stimmt
überhaupt
nicht

Ich weiß, was ich im Notfall tun kann.

Stimmt voll
und ganz

Stimmt
eher

Stimmt
teilweise

Stimmt
eher nicht

Stimmt
überhaupt
nicht

Ich weiß genug über die Erkrankung meines Familienmitglieds. Das hilft mir.

Stimmt voll
und ganz

Stimmt
eher

Stimmt
teilweise

Stimmt
eher nicht

Stimmt
überhaupt
nicht

Ich kümmere mich freiwillig um mein Familienmitglied.

Stimmt voll
und ganz

Stimmt
eher

Stimmt
teilweise

Stimmt
eher nicht

Stimmt
überhaupt
nicht

20%

Erfahre hier mehr über die Herkunft der Items und die Quellennachweise zur Fragebogenerstellung

Dein Ergebnis:

Super, du hast alle Fragen des Tests beantwortet! Ein erster Schritt, um dich nicht nur um andere, sondern auch gut um dich selbst zu kümmern.

Du bekommst nun basierend auf deinen Antworten eine Übersicht, in welchen Bereichen du schon stark bist und in welchen Bereichen du vielleicht noch etwas für dich tun kannst, um herausfordernde Zeiten zu bewältigen.

Momentaufnahme! 
Das Ergebnis bezieht sich nur auf den Moment, in dem du den Test gemacht hast. In zwei Wochen kann das Ergebnis anders ausfallen. Du kannst also etwas verändern! Und vielleicht hast du ja Lust, den Test in ein paar Wochen nochmal zu machen und zu schauen, was sich verändert hat.

Menuepunkte
Zielscheibe

Im Folgenden erhältst du viele Ideen und Anregungen, die du ausprobieren kannst, damit es dir gut geht, du Kraft tankst und gesund bleibst.

Du denkst:

„Es ist schon so viel los und so viel zu tun – wann und wie soll ich das denn auch noch schaffen?“ 
Moment, stress dich nicht. Mach dir keinen Druck. Das sind alles nur Ideen. Du entscheidest, welche Idee zu dir und deinem Leben passt und was du ausprobieren möchtest. Jeder Mensch und jede Situation ist anders. Und jeder Mensch geht anders mit (schwierigen) Situationen um. Es gibt hier also eine große Auswahl, damit für jeden etwas Passendes dabei ist.

Versuche, zunächst nur ganz kleine Veränderungen in deinen Alltag einzubauen. Wenn es mal ein paar Tage nicht so klappt, dann ist das so.

Schritte nach oben

Mach kleine Schritte.
Bleib dran.
Tu dir - so oft es geht - etwas Gutes.
Du bist wertvoll und du hast es verdient, dass es dir gut geht!

Dein Ergebnis:

Um herausfordernde Zeiten zu bewältigen, kann es helfen, Menschen um mich zu haben, bei denen ich mich wohlfühle!

Für viele sind stressige Zeiten einfacher zu bewältigen, wenn sie von Menschen umgeben sind, die sie gernhaben. Manchmal ist es einfacher, eine Aufgabe mit jemandem zusammen zu erledigen oder man freut sich, einfach nur Zeit mit einem Freund zu verbringen.

Dein Testergebnis zeigt, dass du noch mehr Menschen in deinem Leben gebrauchen könntest, in deren Gesellschaft du dich wohl und verstanden fühlst. Es ist oft auch gar nicht so einfach, solche Menschen zu finden.

Hier findest du ein paar Beiträge mit Tipps für dich:

Um herausfordernde Zeiten zu bewältigen, kann es helfen, Menschen um mich zu haben, bei denen ich mich wohlfühle!

Für viele sind stressige Zeiten einfacher zu bewältigen, wenn sie von Menschen umgeben sind, die sie gernhaben. Manchmal ist es einfacher, eine Aufgabe mit jemandem zusammen zu erledigen oder man freut sich, einfach nur Zeit mit einem Freund zu verbringen.

Dein Testergebnis zeigt, dass du Menschen in deinem Umfeld hast, bei denen du dich wohl fühlst. Versuche, dir diese Beziehungen und Freundschaften zu erhalten. Wenn dich das Thema interessiert, stöbere unter Drück die Pausentaste: Mehr Schultern tragen leichter oder unter dem Thema Familie & Freunde. Es gibt auch viele andere Kinder und Jugendliche, die sich um ein Familienmitglied kümmern. Ihre Geschichten kannst du zum Beispiel in der Artikelreihe Close up nachlesen.

Um herausfordernde Zeiten zu bewältigen, kann es helfen, mir etwas Gutes zu tun.

Man kann sich die eigenen Kraftreserven wie eine Batterie vorstellen: Wenn man sich anstrengt, entleert sich die Batterie. Um zu verhindern, dass man irgendwann gar keine Energie mehr hat, sollte man die eigene Batterie immer mal wieder aufladen.

Sorge gut für dich! Was fühlst du gerade und was würde dir in diesem Moment guttun und dir Energie für neue Aufgaben geben?

Dein Testergebnis zeigt, dass deine Batterie manchmal ziemlich leer sein kann. Möglicherweise raubt der Alltag dir einfach zu viel Energie! Schau doch mal, ob du nicht eine Kleinigkeit in deinem Alltag ändern kannst, um dir zwischendurch etwas Gutes zu tun. Du bist wertvoll und hast es verdient, dass es dir gut geht. Und wenn es dir gut geht, kannst du dich auch besser um andere kümmern.

Hier findest du ein paar Beiträge mit Tipps für dich:

Um herausfordernde Zeiten zu bewältigen, kann es helfen, mir etwas Gutes zu tun.

Man kann sich die eigenen Kraftreserven wie eine Batterie vorstellen: Wenn man sich anstrengt, entleert sich die Batterie. Um zu verhindern, dass man irgendwann gar keine Energie mehr hat, sollte man die eigene Batterie immer mal wieder aufladen.

Sorge gut für dich! Was fühlst du gerade und was würde dir in diesem Moment guttun und dir Energie für neue Aufgaben geben?

Dein Testergebnis zeigt, dass du weißt, wie du deine Batterie wieder aufladen kannst. Du weißt, wie du dir etwas Gutes tun und wie du dir die Zeit dafür einräumen kannst. Weiter so!

Falls dich das Thema interessiert, schau doch mal in unsere 5 Bewegungsideen für junge Pflegende.

Noch mehr interessante Beiträge findest du unter Drück die Pausentaste: Tu dir etwas Gutes.

Um herausfordernde Zeiten zu bewältigen, kann es helfen, den Blick auf die kleinen Dinge im Alltag zu richten, die (trotz allem) schön sind.

Das Leben besteht nicht nur aus schönen Erfahrungen. Es ist vollkommen normal, dass die negativen Dinge manchmal alles andere überschatten. Was ist schon Positives daran, wenn ein Familienmitglied erkrankt?

Doch auch aus schwierigen Erfahrungen kann etwas Gutes entstehen. Jeder Mensch hat einen ganz eigenen Blick auf die Dinge und sieht die Welt durch eine andere Brille. Den Blick dabei aktiv auf das Positive zu richten, kann die Welt auch in herausfordernden Situationen ein bisschen heller scheinen lassen und Kraft geben.

Dein Testergebnis zeigt, dass du aktuell mehr auf das Negative schaust. Das ist ok, es raubt jedoch Kraft und lässt alles anstrengender wirken.

Hier findest du ein paar Beiträge mit Tipps für dich:

Falls du den Wunsch hast, deinen Blick für die positiven Dinge – und sind sie auch noch so klein – zu schärfen, schau dir doch mal unsere Beiträge unter Drück die Pausentaste: Die kleinen Dinge an. Hier findest du unter anderem die Artikel Nimm dir, was du brauchst! und Übungen für junge Pflegende, die den Blick für das schärfen, was dir gut tut

Um herausfordernde Zeiten zu bewältigen, kann es helfen, den Blick auf die kleinen Dinge im Alltag zu richten, die (trotz allem) schön sind.

Das Leben besteht nicht nur aus schönen Erfahrungen. Es ist vollkommen normal, dass die negativen Dinge manchmal alles andere überschatten. Was ist schon Positives daran, wenn ein Familienmitglied erkrankt?

Doch auch aus schwierigen Erfahrungen kann etwas Gutes entstehen. Jeder Mensch hat einen ganz eigenen Blick auf die Dinge und sieht die Welt durch eine andere Brille. Den Blick dabei aktiv auf das Positive zu richten, kann die Welt auch in herausfordernden Situationen ein bisschen heller scheinen lassen und Kraft geben.

Dein Testergebnis zeigt, dass du trotz aller Herausforderungen auch die schönen Dinge siehst.

Falls du diesen Blick weiter trainieren möchtest, schau dir doch mal unsere Tipps unter Drück die Pausentaste: Die kleinen Dinge an.

Um herausfordernde Zeiten zu bewältigen, kann es helfen, mich auf die Lösung eines Problems zu fokussieren.

Probleme gehören zum Leben dazu! Jeder Mensch ist im Laufe seines Lebens mit vielen Problemen konfrontiert. Es gibt kleine und große Probleme und ebenso wie die Probleme ganz unterschiedlich sind, so geht auch jeder Mensch anders mit diesen um.

Dein Testergebnis zeigt, dass es dir helfen könnte, dich noch etwas mehr mit deinem Umgang mit Problemen auseinander zu setzen. Vielleicht ignorierst du, dass da überhaupt ein Problem ist? Vielleicht versuchst du, alles auf einmal zu lösen und bist frustriert, wenn das nicht gelingt? Vielleicht gibt es andere Strategien, die du ausprobieren kannst?

Hier findest du ein paar Beiträge mit Tipps für dich:

  • Unter Drück die Pausentaste: Lösungen finden haben wir einige Anregungen zusammengetragen, wie du Strategien entwickeln kannst, die dich für krisenhafte Zeiten stärken
  • Von Beppo dem Straßenkehrer aus „Momo“ von Michael Ende können wir lernen, Schritt für Schritt Lösungen zu finden
  • Darüber reden hilft! Sprich mit jemandem, dem du vertraust. Unter „Hilfe“ findest du Informationen, wie du die Beratenden der „Nummer gegen Kummer“ erreichen kannst. Mit ihnen kannst du deine Themen vertraulich am Kinder- und Jugendtelefon oder per Chat oder Mail besprechen. Die Beratenden nehmen sich Zeit für dich und ihr könnt mögliche nächste Schritte besprechen
  • Stöber doch mal in den Artikelreihen Kurz vorgestellt und Pausentaste on tour: Hier werden verschiedene Unterstützungsangebote für junge Pflegende vorgestellt, an die du dich wenden kannst.

Um herausfordernde Zeiten zu bewältigen, kann es helfen, mich auf die Lösung eines Problems zu fokussieren.

Probleme gehören zum Leben dazu! Jeder Mensch ist im Laufe seines Lebens mit vielen Problemen konfrontiert. Es gibt kleine und große Probleme und ebenso wie die Probleme ganz unterschiedlich sind, so geht auch jeder Mensch anders mit diesen um.

Dein Testergebnis zeigt, dass du schon gute Strategien für deinen Umgang mit Problemen entwickelt hast. Falls du dennoch Interesse daran hast, zu erfahren, wie du in Zukunft mit Problemen noch ein bisschen besser umgehen kannst, schau gerne mal unter Drück die Pausentaste: Lösungen finden.

Um herausfordernde Zeiten zu bewältigen, kann es helfen, meine Fähigkeiten zu nutzen.

Jeder Mensch hat Fähigkeiten, die ihm dabei helfen, herausfordernde Zeiten zu überwinden – auch DU. Diese Fähigkeiten sind manchmal ganz unscheinbar - aber sie sind da und helfen uns! Die Kunst ist, sie zu kennen und in der richtigen Situation einzusetzen.

Es gibt jedoch auch Dinge, die du nicht beeinflussen kannst. Manchmal passieren Dinge einfach und niemand kann etwas tun, um das zu ändern.

Konzentriere dich auf deine Fähigkeiten und die Dinge, die du ändern kannst.

Dein Testergebnis zeigt, dass du deine Fähigkeiten noch nicht so gut kennst.

Hier findest du ein paar Beiträge mit Tipps für dich:

Um herausfordernde Zeiten zu bewältigen, kann es helfen, meine Fähigkeiten zu nutzen.

Jeder Mensch hat Fähigkeiten, die ihm dabei helfen, herausfordernde Zeiten zu überwinden – auch DU. Diese Fähigkeiten sind manchmal ganz unscheinbar - aber sie sind da und helfen uns! Die Kunst ist, sie zu kennen und in der richtigen Situation einzusetzen.

Es gibt jedoch auch Dinge, die du nicht beeinflussen kannst. Manchmal passieren Dinge einfach und niemand kann etwas tun, um das zu ändern.

Konzentriere dich auf deine Fähigkeiten und die Dinge, die du ändern kannst.

Dein Testergebnis zeigt, dass du deine Fähigkeiten schon gut kennst und einsetzt. Falls du deine Fähigkeiten noch besser kennenlernen möchtest, dann schau gerne mal unter Drück die Pausentaste: Das kann ich oder in dem dazugehörigen Artikel Das kann ich rein.